Fortbildung, Beratung, Begleitung
Gender und Diversity
 

Stephanie Nordt

Mit meiner über 20-jährigen Expertise und Erfahrung in der Fortbildung, Beratung und Begleitung qualifiziere ich Träger, Gremien, Einrichtungen und Teams zu folgenden Themen:
  • Geschlechterbewusste Pädagogik 
  • Geschlechtliche und Sexuelle Vielfalt 
  • Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung© 
  • Diversity Education / Pädagogik der Vielfalt 
  • Inklusionspädagogik 

Meine Bildungs- und Beratungsangebote sind praxisnah auf die Arbeitsfelder und Berufsgruppen der Teilnehmenden – insbesondere aus der Kinder- und Jugendhilfe – abgestimmt und unterstützen pädagogische Fachkräfte, Leitungen und Fachberatungen bei der Umsetzung ihrer gesetzlichen Vorgaben und fachlichen Anforderungen.

Meine Philosophie

„Die Wertschätzung von Vielfalt bedeutet, ohne Angst verschieden sein zu können.“ (Adorno)

Meine Arbeit basiert auf einem menschenrechtlich, insbesondere kinderrechtlich basierten Diversity-Ansatz. In meiner Vision einer demokratischen, sozial gerechten Gesellschaft können alle Menschen »ohne Angst verschieden sein« (im Sinne Adornos) und gleichberechtigt teilhaben und mitgestalten.

Um den einzelnen Kindern in der Vielschichtigkeit ihrer Lebenslagen gerecht zu werden, ist mir ein intersektionaler Ansatz wichtig, der berücksichtigt, dass sich nicht nur die jeweils unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen, Jungen sowie nicht-binären, trans- und intergeschlechtlichen jungen Menschen in bestimmten Aspekten voneinander unterscheiden, sondern die Lebensrealitäten auch innerhalb dieser Gruppen jeweils vielfältig sind: manche Kinder, die aufgrund ihres Geschlechts und / oder ihrer sexuellen Orientierung Ausgrenzung erfahren, sind gleichzeitig betroffen von Rassismus, Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit, Armut und / oder weiteren Formen von Diskriminierung. Ein Schwarzes nicht-binäres Kind trifft auf andere Bedingungen als ein weißer trans* Junge aus finanziell benachteiligten Verhältnissen oder ein taubes intergeschlechtliches Kind – auch wenn alle auf benachteiligende Hindernisse stoßen und ähnliche Unterstützungsangebote benötigen.

Alle Kinder und Jugendlichen haben den gesetzlichen Anspruch auf inklusive Bildung, in der es darum geht, »alle Barrieren für Spiel, Lernen und Partizipation für alle Kinder auf ein Minimum zu reduzieren.« (Index für Inklusion) Dafür ist es wesentlich, Barrieren in der pädagogischen Arbeit mit jungen Menschen und ihren Bezugspersonen zu erkennen und abzubauen sowie soziale Vielfalt wahrzunehmen, anzuerkennen und wertzuschätzen. 

Nicht alle Kinder haben dieselben Voraussetzungen für ihre Bildungs- und Entwicklungswege, weil sie (auch) aufgrund ihrer sozialen Gruppenzugehörigkeiten in unterschiedlicher Weise von den Bildungsangeboten pädagogischer Einrichtungen profitieren (können) – die einen genießen Vorzüge (Privilegien) und andere stoßen auf Hindernisse (Barrieren), die ihnen eine gleichberechtigte Teilhabe erschweren. 

Um den einzelnen Kindern und Jugendlichen in der Vielschichtigkeit ihrer Lebenslagen gerecht zu werden, ist mir ein intersektionaler Ansatz wichtig, der berücksichtigt, dass sich Mädchen und Jungen sowie nicht-binäre, trans- und intergeschlechtliche junge Menschen in ihren jeweiligen Lebensrealitäten voneinander unterscheiden. Und auch innerhalb dieser Gruppen sind die Lebensumstände jeweils vielfältig: manche Personen, die aufgrund ihres Geschlechts und / oder ihrer sexuellen Orientierung Ausgrenzung erfahren, sind gleichzeitig betroffen von Rassismus, Antisemitismus, Behindertenfeindlichkeit, Armut und / oder weiteren Formen von Diskriminierung. Ein Schwarzes nicht-binäres Kind trifft auf andere Bedingungen als ein weißer trans* Junge aus finanziell benachteiligten Verhältnis oder ein taubes intergeschlechtliches Kind – auch wenn alle auf benachteiligende Hindernisse stoßen und ähnliche Unterstützungsangebote benötigen.

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